Modellstandort Stadt Rheine
Das lokale Übergangskonzept in Rheine orientiert sich an dem Leitbild "Wegweiser und Brücke". Um Care Leaver auf ihrem Weg zu einer größtmöglichen Eigenständigkeit zu unterstützen und zu fördern, bilden die beteiligten Institutionen und Kooperationspartner das Fundament. Dabei wird berücksichtigt, dass es "Stolpersteine" und Brüche geben kann. Der Weg eines jungen Menschen geht nicht gradlinig in die Selbständigkeit. Das verbindliche Übergangskonzept soll diese "Stolpersteine", "brüchigen Stellen" und "Brückenabschnitte ohne Geländer" erkennen, reparieren und den Weg insgesamt ebnen.
- Lokales Übergangskonzept der Stadt Rheine (pdf, 558 kb)
- Darstellung der Stadt Rheine (pdf, 636 kb)
- Vereinbarung zur Zusammenarbeit (pdf, 87 kb)
- Akteursübersicht für Care Leaver (pdf, 28 kb)
- Kernprozess 1: Zugangssteuerung (Jugendamt) (pdf, 462 kb)
- Kernprozess 2: Beratungsablauf (Jugendamt) (pdf, 469 kb)
- Kernprozess 3: Fallerhebung+Fallsteuerung (Jugendamt) (pdf, 473 kb)
- Kernprozess 4: Verselbständigung und Umzug in eigene Wohnung (Jugendamt) (pdf, 475 kb)
- Jugendhilfe- und Sozialhilfemaßnahmen Prozessablauf "Ambulante Hilfen" (Freier Träger) (pdf, 38 kb)
- Jugendhilfe- und Sozialhilfemaßnahmen Prozessablauf "Stationäre Hilfen" (Freier Träger) (pdf, 40 kb)
- EJHM - Übergangsgestaltung Careleaver (Freier Träger) (pdf, 150 kb)
Modellstandort Kreis Lippe
Das lokale Übergangskonzept im Kreis Lippe hat zu einer Qualitätsoffensive der Übergangsgestaltung im Jugendamt als zentralem Akteur geführt. Unter Federführung des Jugendamtes haben die beteiligten Akteure ihre Ressourcen stärker gebündelt („Zusammen gestalten wir den Übergang“). Die intensive Auseinandersetzung aller Kooperationspartner während des Entwicklungsprozesses des lokalen Übergangskonzeptes hat spürbar eine veränderte innere Haltung bewirkt. Fachkräfte werden hier unterstützt, Jugendliche sowie junge Volljährige im Übergang in die Selbständigkeit zu coachen und zu begleiten.
- Lokales Übergangskonzept Kreis Lippe (pdf, 1.209 kb)
- Darstellung des Kreises Lippe (pdf, 521 kb)
- Formblatt Antrag auf Hilfe für junge Volljährige gem. § 41 SGB VIII (Jugendamt) (pdf, 285 kb)
- Fremdeinschätzungsbogen Selbstständigkeit (Jugendamt) (pdf, 139 kb)
- Selbsteinschätzungsbogen Selbstständigkeit (Jugendamt) (pdf, 88 kb)
Modellstandort Kreis Warendorf
Leitgedanke des lokalen Übergangkonzeptes in Warendorf ist eine nachhaltige Verselbständigung mit dem Ziel, im Übergang alles zu unternehmen, um junge Menschen in die Lage zu versetzen, mittelfristig ein eigenständiges Leben jenseits von Transferzahlungen zu führen. Das Übergangskonzept folgt damit einer präventiven Grundausrichtung. Im Kreis Warendorf werden die Leistungen des Jugendamtes unter Anwendung § 16h SGB II enger mit dem Jobcenter verzahnt, um frühe und einfache Zugänge für junge Menschen zu den verschiedenen Angeboten zu ermöglichen. Basis für diesen frühen und vereinfachten Zugang ist eine vertiefte Kooperation zwischen dem Amt für Kinder, Jugendliche und Familien, dem Jobcenter und dem freien Träger Erziehungshilfe St. Klara.
- Lokales Übergangskonzept Kreis Warendorf (pdf, 349 kb)
- Darstellung des Kreises Warendorf (pdf, 676 kb)
- Handbuch gelingende Übergänge gestalten (pdf, 13.029 kb)
- Ablaufschema Jugendamt (pdf, 673 kb)
- Ablaufschema Freier Träger der Jugendhilfe (pdf, 480 kb)
- Ablaufschema Jobcenter (pdf, 660 kb)
- Kompetenzspiegel Skala LOGO (pdf, 405 kb)
- Anlage zum Hilfeplan (pdf, 11 kb)
- Laufzettel (pdf, 9 kb)
- Entbindung Schweigepflicht (pdf, 35 kb)
- Infoblatt Datenschutz (pdf, 10 kb)
Modellstandort Kreis Siegen-Wittgenstein
Im lokalen Übergangskonzept in Siegen-Wittgenstein gilt die Maxime: Die Verselbständigung orientiert sich am Entwicklungsstand des jungen Menschen sowie dem Erreichungsgrad der Verselbständigung und nicht am Alter („Es wird solange Jugendhilfe gewährt, wie diese notwendig ist“). Dazu wurden „Bögen“ für die Hilfeplanung entwickelt, mit deren Hilfe Ressourcen und Entwicklungsbedarfen der jungen Menschen beschrieben werden können. In Kombination mit Fallkonferenzen vermittelt die Arbeit mit dem persönlichen Entwicklungsstand dem jungen Menschen Sicherheit. Junge Menschen in Siegen-Wittgenstein können die Gewissheit erlangen, dass sie bei Bedarf weiterhin auf kompetente Ansprechpartner*innen, auch in anderen Institutionen, zurückgreifen können.
- Lokales Übergangskonzept des Kreises Siegen-Wittgenstein (pdf, 259 kb)
- Darstellung des Kreises Siegen-Wittgenstein (pdf, 645 kb)
- Fallkonferenz Formular Tischvorlage (pdf, 119 kb)
- Fallkonferenz Protokollbogen (pdf, 23 kb)
- Handlungsanweisung Verselbstständigung (in Bearbeitung) (pdf, 128 kb)
- Bogen 1: Fachkräfte, stat. Jugendhilfe/ teilstat. Bereich (Verselbstständigung) (pdf, 262 kb)
- Bogen 2: Jugendgerechte Form, stat. Jugendhilfe/ teilstat. Bereich (pdf, 233 kb)
- Bogen 3: Fachkräfte, ambulante Jugendhilfe/ betreutetes Wohnen (pdf, 204 kb)
- Grafik Schnittstelle SGB II und SGB III (pdf, 11 kb)
- Schnittstellenbeschreibung für den Übergang zum SGB II (pdf, 157 kb)